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Archiv

thumbtype.jpg (4336 Byte)Mittwoch, 21. April 2004 - Presseschau Mittwoch, 21. April 2004 - Presseschau

Gefunden bei www.pressepickings.de: Tipp des Tages: diskursive Auseinandersetzung mit Terroristen
Goedart Palm gebührt einiger Respekt, denn er eröffnet endlich die Debatte über das Waffenstillstandsangebot Osama Bin Ladens. Nachdem der "Kampf gegen den Terror" auf ganzer Linie versagt, ist es längst notwendig geworden über neue Strategien nachzudenken. Das Angebot Bin Ladens könnte dafür eine Chance sein. Stattdessen heißt es einhellig, mit Terroristen würde nicht verhandelt. Palm schreibt, dass der Terrorismus durch "die eindimensionale Antiterrorstrategie der US-Regierung gefährlicher denn je geworden" sei.

"Die Diabolisierungsstrategie gegenüber Terror und Terroristen, die Bush ein- und eigensinnig repräsentiert, hat wenig bis nichts gebracht. Die Torheit der Regierenden beginnt spätestens dann, wenn der Feind als potenzieller Verhandlungspartner nicht mehr registriert wird, wenn er abwechselnd zur abstrakten undefinierbaren Gefahr oder zum Virus des Bösen abgestempelt wird." Goedart Palm schlägt vor, wenigstens den Versuch zu starten, "auch eine diskursive Auseinandersetzung mit Terroristen zu wagen." (Telepolis, Lesezeit ca. 10 Minuten) - Soweit wie Palm würde ich gar nicht gehen. Derzeit scheint noch vor der diskursiven Auseinandersetzung mit Terroristen die diskursive Auseinandersetzung über Terrorismus und seine Bekämpfung zu stehen.


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rdu.jpg (6845 Byte)Renaissance der Utopie

Rudolf Maresch, Zeit für Utopien

Peter Glotz, Rückblick auf das 21. Jahrhundert. Entwurf für ein Schweizer Geschichtsbuch Auflage 2080
Konrad Lischka, Es wäre unbedingt ein Leben mit mehr Sinn. Businessplan für imaginäre Unterhaltungs-Umwelten von „Senseful Recreation Services“
Claus Leggewie, Afrika. Vom Nicht-Ort der Welt zum Kontinent der Zukunft
Gundolf S. Freyermuth, Designermutanten & Echtzeitmigranten. Mit der Digitalisierung eskaliert der Prozess neuzeitlicher Individuierung zur Utopie des virtuellen Menschen
Francis Heylighen, Das Globale Gehirn als neue Utopia
Janko Röttgers, Die Zukunft des Internets
Charles J. Lumsden, Das Posthumane Zeitalter: Das Spiel der Werkzeuge und das genomische Vergessen einer utopischen Spezies
Mercedes Bunz Die Utopie der Kopie
Florian Rötzer, In Parasitopia
Hubert Mania, Baudrillards Pfeife
Hans-Arthur Marsiske, Lockruf des Alls
Goedart Palm, Die Zukunft des Krieges
Guillaume Paoli, Die Hinterbliebenen
Der Klub der Utopisten
Rudolf Maresch ist freier Medientheoretiker und Publizist, Florian Rötzer Autor und Chefredakteur des Online-Magazins Telepolis. Sie sind Herausgeber des Bandes Cyberhypes (es 2202).


Collected Telepolis Papers: Texte von Goedart Palm im Online-Magazin Telepolis

Goedart Palm jetzt auch unter Glanz und Elend zu finden

Kind of Blog >>


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KontrollNetze vs. Privatsphäre

Überwachungskultur vs. informationelle Selbstbestimmung

15.10. bis 17.10.2003

Überwachung in den USA: Total Information Awareness und Pre-Crime. Die USA als Vorreiter?

Dr. Goedart Palm, Rechtsanwalt, Redakteur Telepolis

Vortrag am 16.10.2003, 16:45

Die Tagung „KontrollNetze“ will thematisieren, wie weitreichend und engmaschig die Überwachungsnetze gegenwärtig geknüpft sind und welche Potentiale die zukünftige Entwicklung birgt. Welche Rolle spielen neue Technologien und die Verbreitung von Computernetzen dabei? Welche Interessen verfolgt wer mit der zunehmenden Überwachung? Und welche Gefahren bringen die KontrollNetze mit sich – für die Gesellschaft im Ganzen und für den einzelnen Menschen, ob als Bürger, als Arbeitnehmer oder als Konsument?

Ort: DGB BILDUNGSZENTRUM HATTINGEN
Am Homberg 46-50
45529 Hattingen

fon 02324-508-0
fax 02324-508-300

e-mail hattingen@dgb-bildungswerk.de 


KUNSTFORUM INTERNATIONAL

Bd. 165/Juni - Juli 2003

Goedart Palm zur Geschichte von Krieg und Kunst


Goedart Palm, in:

DeutschlandRadio Berlin: WortSpiel - ZeitReisen

Sa. 3.5.2003 • 19.05 - Über die Korruption und die Staatsdienerin
Kuvert und Aktenkoffer
von Panagiotis Kouparanis

"...Und es besteht die Gefahr, dass die Schmerzen dann chronisch werden könnten, wenn Unwörter wie Bananenrepublik oder Bakschisch zu festen Bestandteilen des Staatswesens werden. Diese Schmerzen schwinden auch nicht, wenn stattdessen der hessisch-rheinland-pfälzische Terminus technicus Bimbes verwendet wird. Der Bonner Rechtsanwalt und Satiriker Goedart Palm sieht dagegen in einer solchen Entwicklung auch Chancen:

Ohnehin gehört die Korruptionstauglichkeit des Beamten zu seinem Wesen. Hat nicht der Staat über Jahrhunderte den Beamten mit Besoldung, Privilegien und Sozialprestige bestochen, damit er nur ihm hörig sei? Lange kann sich der Staat den Luxus der einseitigen Korruptionsbekämpfung kaum mehr leisten. Reformstaus und beklemmende Finanzierungsvorbehalte werden sich erst dann auflösen, wenn der Beamte zum finanzautarken Kassenwart des Staates in eigener Sache avanciert. Denn Korruption macht müde Verwaltungen munter. Für den seine Lebenszeit absitzenden Beamten, dem der Streik für höhere Dotierung versagt ist, lohnt sich Leistung zum ersten Mal in seinen Leben wirklich. Korruption wird zur neuen Tarifautonomie des Beamten.

Tatsächlich ist aber Beamtenbestechlichkeit Diebstahl an der Allgemeinheit. Korruption kommt alle teuer zu stehen, weil es der Steuerzahler ist, der dafür aufkommen muss, wenn ein auf Grund von Korruption vergebener öffentlicher Auftrag am Ende mehr kostet als ursprünglich geplant oder wie in Köln, eine Mühlverbrennungsanlage für 400 Millionen Euro gebaut wird, für die es keine Notwendigkeit gibt. .."


SWR2 Forum

Mi., 26.03.2003
Krieg der Bilder - Die Funktion der Medien im Irak-Krieg
Gesprächsleitung: Dietrich Brants
Gesprächsteilnehmer: Prof. Dr. Romy Fröhlich, Kommunikationswissenschaftlerin, Universität München, Andreas Zumach, Journalist und der Publizist Goedart Palm


Krieg und Politik

Medienkritik

Zur amerikanischen Außenpolitik

Zur deutschen Außenpolitik

Texte (Life) Science 


systeme Jg.16 Heft 2/02

ORIGINALIA

Handle stets so, dass die Anzahl der Wahlmöglichkeiten größer wird
Zum Tod des KybernEthikers Heinz von Foerster, der sein Leben als konstruktivistisches Gesamtkunstwerk geführt hat

Goedart Palm

Der Beitrag erschien zuerst unter: http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/lis/13359/1.html, 4.10.2002

Nachdruck mit freundlicher Genehmigung des Autors sowie der Redaktion >>


 

Nicht mehr Neues im Print

Goedart Palm, in:

Virtuelle Welten - reale Gewalt

Heise Verlag, 2003, hrsg. von Florian Rötzer

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Clockwork America, S. 80 ff.

Die Geburt der Zivilisation aus dem Geist des Totschlägers, S. 161 ff.

ISBN 3-88229-272-7

Leseprobe: Clockwork America

RezensionRezension

Aus der Amazon.de-Redaktion


".....Nie verschwindet die kritische Reflexion der Realität, in der wir leben, hinter den so leicht zu beschuldigenden virtuellen Scheinursachen. "Schöne Spiele, falsche Freunde - Theorie und Praxis des Kriegs in Computerspielen" von Konrad Lischka, "Das globale Übungsdorf" von Krystian Woznicki und "Clockwork America - Schulmassaker und tödliches Freistilringen in den USA" von Goedart Palm lassen die Grenzen zwischen Ursache und Wirkung verschwimmen und liefern statt Antworten unbequeme Fragen..."

 

 

Goedart Palm, in:

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Julian Nida-Rümelins Humanitätsappell gegen mediale Gewalt, in:

merz - Magazin

Oktober 2002

medien + erziehung

Goedart Palm

Glück und Faulheit

in: "Der Blaue Reiter" (Journal für Philosophie, Heft 14, S. 42 ff.)

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MedienTerrorKrieg
Zum neuen Kriegsparadigma des 21. Jahrhunderts

hrsg. von

Goedart Palm/Florian Rötzer

Telepolis/Verlag Heinz Heise
Juni 2002
293 Seiten, Broschur
19,50 Euro (D) / 20,1 Euro (A) / 34 sFr
ISBN 3-88229-199-0

Leseprobe: Himmelfahrtskommando

Zu den Rezensionen von "MedienTerrorKrieg"

 
Der "Gazette" an dieser Stelle vielen Dank für die engagierte, aufmunternde Rezension zur Textbaustelle!

Externe Links: 

Telepolis (Magazin der Netzkultur mit vielen aktuellen Texten von Goedart Palm) mball.gif (2973 Byte)

Telepolis erhält den Grimme Online Award 2002

Carpe librum (Rezensionen)

Zyn (Satire-Magazin)

Parapluie (Kultur-Magazin)

politik-digital (Magazin zur Netzpolitik).

Cybergramme von Goedart Palm

Wegen der  Ereignisse seit dem 11.September 2001 Vortrag von Goedart Palm auf der VIPER 21

Zur Kommunikationskultur des Terrorkriegs

in Basel am 26.10.2001 im Atelier-Kino

Viper 21 - Dazu die

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Goedart Palm

Cyberwar: Medien- und Informationskriegsführung im 21. Jahrhundert

 

 

Wir gratulieren:

Lauréat du Prix Arcimboldo pour la création numérique 2004.

Né à Bonn en 1958, Florian Schneider fait des études littéraires à l'Université de Munich et s'installe à Paris en 1986 pour écrire un mémoire de DEA sur Marcel Proust. Après le diplôme, il commence à peindre et à dessiner. Très vite, le visage féminin devient le sujet principal de son travail. Déjà, Florian Schneider peint sans modèle et sans référence photographique… mais utilise une photocopieuse pour élaborer un travail en série. En 1998, il intègre l'ordinateur comme outil de peinture, le stylet et la tablette numérique remplaçant le pinceau et la toile.


Autor Goedart Palm

Ästhetik Schönheit Ideal

Aphorismen

Aporien des Cyberspace

Theodor W. Adorno

Artodondron

Antiphänomenologie

The Official Website of Goedart Palm

Samuel Beckett Theater des Absurden

Bioethik - Biosophie

Chillout

Cinetime - Rivette - Magie

CyberMedienWirklichkeit

CyberMedienWirklichkeit II

Feedback - Cybermedienwirklichkeit

Galerie - Goedart Palm

Gott und die Welt

Historisches

Hagakure Ghost Dog

Journalismus - Online-Journalismus

Kino

Krieg

Krieg in  Zeiten des Netzes

Leserbeschimpfung

Literatur im Netz

Medienportal

Medienterrorkrieg

Museum der Zukunft

One Plus One - Godard - The Rolling Stones

Georges Orwell

Paperdreams

Politik

Schnipsel

Sphären - Sloterdijk

Texte zum Krieg

Theater - Politik - Glatzer

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Zeitherrschaft

Gesammelte Satiren von Goedart Palm für die bissbegierige Jugend

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Copyright. Dr. Goedart Palm 1998 - Stand: 05. Juni 2018.